Jahrhundertelang bezaubern die Perlen die Menschen als ein Geschenk aus dem Busen des Meeres, das perfekt und einmalig in seiner Schönheit ist. Die Schönheit der Perlen ist einzigartig, die allein von Natur erschaffen wurde; die Perlen brauchen keine Veredelung um sich in aller Pracht zeigen zu können.
Zu allen Zeiten und auf allen Kontinenten zählten die Perlen zu den größten Kostbarkeiten und waren ein Symbol von Macht und Reichtum. Kein Stein, kein Metall und kein Juwel konnten so sehr die Phantasie der Menschen ergreifen als die Perlen mit ihrem zarten, feinen und ruhigen Schein.
Das Tragen von Perlen war immer ein Zeichen von Zugehörigkeit zu der feinen Gesellschaft. Wenn die Brillanten die besten Freunde von jungen Frauen sind, dann sind die Perlen zweifellos die besten Freunde von Damen. Unter den Liebhabern von Perlen sind Kleopatra, Marilyn Monroe, Prinzessin Diana, Simone Signoret, Elizabeth Taylor, Jacqueline Kennedy, Milla Jovovich und Cameron Diaz. Perlen als klassischer Schmuck kommt nie aus der Mode.
Perle als Schmuckstein
Perlen sind ein einzigartiges natürliches Material. Sie werden sehr oft für die Herstellung von Juwelierwaren benutzt. Perlenwaren waren ein Luxus zu allen Zeiten.
Perlen sind die beliebtesten Halbedelsteine, die in Juwelierwaren benutzt werden. Perle ist ein Schmuckmaterial organisches Ursprungs das von einer speziellen Art von Weichtieren produziert wird, nämlich von Perlmuscheln.
Eine Perle entsteht wenn sich eine Perlmuttschicht auf die andere lagert. Je dicker das Perlmutt, desto schöner ist die Perle. Naturperlen entstehen ohne menschlichen Eingriff, wenn ein Fremdkörper zufällig in das Gewebe einer Perlauster gelangt. Naturperlen gehören zu der Kategorie der seltensten Edelsteine und die entsprechenden Preise sind die Folge. Heutzutage sind die meisten Perlen auf dem Markt die Zuchtperlen. «Zuchtperlen» werden mit Hilfe von Menschen gezüchtet. Der Mensch setzt einer Perlauster einen Reiz in Form von einer Perlmuttkugel ein. Diese Perlmuttkugel wird "der Kern" genannt. Nach dem Einsetzen vom Kern verläuft der Entstehungsprozess genauso wie bei der natürlichen Entstehung einer Perle.
Heutzutage werden in Schmuckstücken meistens Zuchtperlen benutzt. Die Perlen bleiben Lieblingsschmuck für die Frauen aller Gesellschaftsschichten, aber nur wenige davon besitzen besonders teure und hochwertige Perlen. Die Qualität von Perlen bestimmt ihr Aussehen und ihren Wert. Die stetig wachsende Beliebtheit der Perlen fördert die Steigerung der Nachfrage und das Wachsen von Preisen.
Zuchtperlen
Es ist falsch die Zuchtperlen als künstliche Perlen zu bezeichnen. Das Zuchtverfahren ist ein sehr kompliziertes und feines Verfahren, das bis zu 3-8 Jahren in Anspruch nimmt. Die Menschen, die die Perlen züchten, haben fast keine Möglichkeit den Prozess oder das Resultat der Perlenentstehung zu beeinflussen. Die Züchter können nicht wissen wie die Perle aussehen wird oder ob die Muschel die Perle nicht vorzeitig abstoßen wird. Bei weitem nicht alle Perlen entsprechen den festgelegten Qualitätsnormen; in diesem risikoreichen Geschäft ist der Anteil des Ausschusses sehr hoch. Das Endprodukt hängt hauptsächlich von der Natur ab.
99 % aller Perlen auf dem Weltmarkt sind heutzutage Zuchtperlen. Zuchtperlen sind auch natürliche Perlen, da sie im natürlichen Lebensraum und in Perlmuscheln gezüchtet werden, nur unter der Aufsicht und mit Hilfe von Menschen.
Es gibt zwei Hauptmethoden für die Zucht von Perlen: mit Kern(ein Kugelkern wird in die Muschel eingesetzt; diese Methode wird für die Zucht von Salzwasserperlen verwendet) und kernlos. Die zweite Methode ist günstiger und ist sehr verbreitet bei der Zucht von Süßwasserperlen, besonders in China.
Hier ist die erste Methode. Zuerst wird eine Spendermuschel ausgewählt. Häufig ist es eine junge Perlmuschel mit einem guten Mantel, d.h. mit einer guten äußeren Perlmuttschicht. Die Empfängermuschel muss eine gut entwickelte Gonade (so heißt die Geschlechtsdrüse, die das Perlmutt produziert) haben. Die Muschel wird mithilfe von Flachzange geöffnet und danach wird eine feine chirurgische Operation durchgeführt. Mithilfe von speziell entwickelten Instrumenten wird ein Schnitt im Weichteil gemacht damit man ein Transplantat, ein Stück vom Mantelgewebe einer Spendermuschel, einsetzen kann. Neben dem Transplantat wird eine Kugel mit dem Durchmesser von 6-9 mm eingesetzt, die einer Süßwassermuschel entnommen wird. Nach dieser Operation wird die Perlmuschel zurück ins Wasser gesetzt, wo sie in aller Ruhe noch zwei Jahre verbringt. Das ist die gefährlichste Zeit, da sie in dieser Zeit sterben oder den Kern (die Kugel) abstoßen kann. Und die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passieren kann, ist sehr hoch. Falls es keine Komplikationen gibt, wird nach paar Jahren eine Perle entstehen.
Zu äußeren Vorteilen gehört eine perfekte Perlenfläche, da das Perlmutt sich in dünnen Schichten auf einer glatten künstlichen Kugel lagert. Die tatsächliche Dicke der Perlmuttschicht solcher Perlen beträgt von 0,2 bis 1,0 mm. So eine 10-mm-Perle wächst innerhalb von einem (!) Jahr. Solche Perlen kann man erst als natürliche Perlen bezeichnen wenn man beide Augen zudrückt. Wenn man solche Perlen in die Hand nimmt, werden sie sofort warm wie jedes Plastikstück. Sogar ein unerfahrener Mensch wird sofort eine echte, schwere und kalte Perle von ihrem leichten und schnell warm werdenden Nachahmer aus Plastik unterscheiden.
Zu den Vorteilen der anderen Zuchtmethode gehört die Tatsache, dass mit einem kleinen Transplantat und bei einem langen Entstehungsprozess die Zuchtperlen den Naturperlen nicht unterlegen und oft sogar überlegen (größe- und farbenmäßig) sind.
Heutzutage werden die meisten Süßwasserperlen mit der Größe unter 8-9 mm kernlos gezüchtet, d.h. dass nur ein Transplantat, ein Perlmuttstück einer Muschel, verwendet wird.
Zuchtperlen werden in Süßwasser- und Salzwasserperlen aufgeteilt. Diese Aufteilung hängt vom Lebensraum der Muschel ab.
Süßwasser- oder Flussperlen
Süßwasserperlen oder sogenannte "Flussperlen" wachsen in Flüssen und Seen und sogar auf den alten Reisfeldern in China. Die Felder sind voll mit Wasser und haben ein passendes Mikroklima für die Muscheln, in dem sie sich sehr schnell fortpflanzen und wunderschöne Perlen produzieren. Ständig kontrollieren die "Perlenzüchter" die Wassertemperatur, die Zusammensetzung des Wassers und pH-Werte. Solange die Perle wächst, muss die Muschel ab und zu gedreht werden, damit die Perle nicht "einseitig" wird. Also egal was man sagt oder denkt, man muss sogar unter "verhätschelten" Bedingungen einer Zuchtfarm sehr hart dafür arbeiten, um eine runde Muschel zu bekommen.
Süßwasserperlen sind sehr beliebt für ihre Vielfalt von Formen, Farben und Größen. Diese Perlen können von 2 bis 8 mm groß sein, doch die Durchschnittsgröße beträgt 4-6 mm. Sehr selten sind die Süßwasserperlen, die größer als 10 mm sind.
"Hyriopsis schlegeli" aus der Familie Unionide ist die meist verbreitete Süßwassermuschel. Die Außenseiten sind gewöhnlich braun, doch die Innenseiten sind glatt und weiß.
Süßwasserperlen, im Gegensatz zu Salzwasserperlen, sind kernlos. Die Ausnahmen sind die Perlen mit der Größe über 10 mm. Nach 1,5 Jahren wird die Perle ungefähr 3 mm groß. Nach 3 Jahren kann sie schon 7 mm groß sein. Süßwasserperlen werden größer als 7 mm erst dann, wenn man noch vier Jahre wartet. Es gibt folgende Farben: weiß, creme, champagnerfarben, orange-pink, lila, hellviolett und braun.
Es gibt Perlen unterschiedlicher Formen: von oval, über eiförmig und bis zu tropfenförmig und kartoffelförmig. Unglaublich selten sind perfekte runde und große Perlen.
Meerwasser- oder Salzwasserperlen
Meerwasserperlen haben einen höheren Wert als Süßwasserperlen. In der Regel sind diese Perlen ziemlich formgerecht und haben einen guten Glanz. Meerwasserperlen wachsen schneller als Süßwasserperlen. Die Lebensdauer einer Perlmuschel im Meerwasser beträgt nicht mehr als 8-10 Jahre. Die Perlen findet man öfter in Meerwassermuscheln. Die meisten für die Schmuckherstellung geeigneten Perlen kommen aus den Meerwassermuscheln der Gattung Pinctada. Der Durchmesser dieser Muscheln beträgt von 7 bis zu 20 cm und ihr Gewicht erreicht 10 kg. Traditionell findet man diese Perlen in den südlichen Meeren.
Aus einer Perlmuschel entfernt man normalerweise nicht mehr als eine Perle (selten zwei oder drei). Doch es gibt auch einzigartige Beispiele: Den Rekord behält eine Muschel der Gattung Pteria aus dem Japanischen Meer, in der auf der Fläche von 25 cm² 620 Perlen gefunden wurden.
Meerwasserperlen werden auf den ähnlichen Perlfarmen gezüchtet, außer dass diese Farmen sich im offenen Meer befinden.
Meerwasser, im Gegensatz zum Süßwasser, gibt den Perlen einen besonderen Farbton und ein bißchen gleichmäßigere Farbe. Darum haben die Meerwasserperlen auch einen höheren Wert. Doch es ist ein "Aber" dabei:
Im offenen Meer ist es sehr schwierig die Muscheln vor Stürmen und Änderungen der Wassertemperatur zu schützen. Bei der Veränderung der Wassertemperatur um zwei Grad fängt die Muschel an eine schwache Säure zu produzieren. Diese Säure greift sofort die obere Perlenschicht an und natürlich verliert die Perle gar ihren Glanz und wird trübe. Die Perlenzüchter verlieren also innerhalb von einem Tag das Ergebnis einer jahrelangen Arbeit. Deswegen, um die Zuchtzeit zu reduzieren, werden heutzutage auf den meisten Meerwasserfarmen die Kugelkerne verwendet.
Die populärsten Arten von Meerwasserperlen sind Akoya-Perlen und Südsee-Perlen.
Zuchtperlen Akoya werden im Süden Japans gezüchtet. Die beste Ernte von Akoya-Perlen wird am Ende des Herbstes und am Anfang des Winters eingebracht. Zu dieser Zeit hat die Perle ihren besten Glanz.
Akoya-Perlen werden bis zu neun mm im Durchmesser und sind teuer. Der Preis der Perle steigt sehr schnell mit jedem mm falls der Durchmesser der Perle über acht mm ist. Akoya-Perlen werden meistens in Japan gezüchtet, doch jetzt hat auch China angefangen diese Perlen zu exportieren.
Dem Verfahren der Herstellung von Schmuck aus Zuchtperlen geht eine lange Zuchtzeit voraus, die fast für alle Perlentypen gleich ist.
Südsee-Perlen sind selten, teuer und besetzen eine edle Nische auf dem Markt. In Australien und Indonesien werden weiße und goldene Perlen produziert. Auf Tahiti und auf den Inseln des Französisch-Polynesiens werden schwarze Perlen gezüchtet.
Obwohl das Zuchtverfahren fast gleich ist wie bei Akoya-Perlen, sind Südsee-Perlen deutlich größer. Die Perlen werden 6-20 mm groß.
Der Grund dafür ist die einzigartige Muschel, die an der nördlichen Küste Australiens vorkommt; sie wird bis zu 30 cm groß. Solche große Austern sind schwieriger zu züchten. Ihre Perlenernte, im Vergleich zu japanischen, ist viel kleiner, deswegen sind diese Perlen so teuer.
Außerdem sind die Zusammensetzung und Festigkeit der Perlmuttschicht bei australischen Perlen besser als bei japanischen.
Tahiti-Perlen oder schwarze Perlen. Jede schwarze Perle ist ein wunderschönes Werk der Natur. Keine davon sind gleich in Form.
Schwarze Perlen sind Vollkommenheit selbst. Sie brauchen weder eine spezielle Bearbeitung noch müssen sie geformt werden. Runde, tropfenförmige oder "Knöpfe" - alle Perlen sind sehr wertvoll, weil sie keine chemische Bearbeitung brauchen. Die Perlen, die einer Auster entnommen werden, sind schon ziemlich sauber, trocken und glatt. Doch nicht alle schwarze Perlen in Juweliergeschäften sind wirklich schwarz. Manchmal, für einen besonderen Effekt, werden die weißen Perlen angemalt. Das ist aber eine Fälschung, auch wenn sie eine hohe Qualität hat. Die echten hochkarätigen schwarzen Perlen werden auf Tahiti geboren.
Diese Perlen schillern im Sonnenlicht und haben ungewöhnliche metallfarbene Töne, die für die anderen Arten von Meerwasserperlen nicht typisch sind. Man nimmt allgemein an, dass Tahiti-Perlen meistens "schwarz" sind, weshalb sie auch "schwarze Perlen" genannt werden. Doch in Wirklichkeit sind diese Perlen grau mit mehr oder weniger hellen Farbtönen. Außerdem gibt es Tahiti-Perlen mit komplett fremden Farben, z.B. pfauenblau, auberginefarben, grün, olivgrün, hellblau und sogar magentafarben. Die wertvollsten und natürlich die teuersten sind schillerndblaue und kobaltfarbene Perlen.
Jede schwarze Perle ist ein wunderschönes Werk der Natur. Keine davon gleicht der anderen in Form und feinen Farbtönen. Genau deswegen ist es unglaublich schwierig eine Perlenkette aus schwarzen Perlen zu kreieren. Tausende Perlen gehen durch die Finger eines Juweliers bevor er eine einzigartige Perlenkette kreiert. Denn die Anforderungen sind sehr hoch. Jede Perle in so einer Kette muss rund und nicht kleiner als 12 mm sein. Und natürlich muss jede Perle farblich zu ihren Nachbaren am Faden passen. So eine Perlenkette kann manchmal ein Vermögen kosten. Weil es jahrelang dauert bis sie fertig ist. Nicht jeder Juwelier hat das Glück so ein Wunder kreieren zu können. Viel zu wenige perfekte schwarze Perlen werden von Natur erschaffen. Manchmal fehlen sogar für Ohrringe zwei ähnliche schwarze Kugeln.
Schwarze Perlen spielen immer die erste Rolle. Das ist die einzigartige Individualität der schwarzen Perle, die einem Juwelier eine Inspiration schenkt, durch ihren dunklen, heißen und zauberhaften Perlmuttglanz. Natürlich ist Schmuck aus schwarzen Perlen immer extravagant. Dieser Schmuck kann eine Frau markant, einzigartig und unvergesslich machen. Für jede Frau sind schwarze Perlen wie ein Zaubertrank, sie sind ewige Auffrischung und die Suche nach sich selbst, die ewige Forschung von unbekannten Tiefen eigener Persönlichkeit und die Entdeckung einer geheimnisvollen einsamen Insel im Ozean eigener Seele.
Echte Perlen oder Naturperlen
Perlentyp: echte Perlen oder Naturperlen
Herkunftsland: Werden in mehreren Ländern gefischt
Muschelart: mehrere Muschelarten, Süßwasser- und Meerwassermuscheln
Perlencharakteristik: Investmentklasse wenn streng ausgewählt; sind formgerecht, rund oder oval; deutliche Widerspiegelung der Objekte und kräftiger Glanz. Die Größe kann unterschiedlich sein.
Imitationsperlen
Außer Natur- und Zuchtperlen gibt es auch andere, kunstvollere Perlenarten. Zum Beispiel Mabe-Perlen – künstlich produzierte Perlen. So werden diese Perlen hergestellt: Auf die Schalen-Innenseite der Muschel wird eine Plastikkuppel (ein Kern) geklebt. Nach 6-12 Monaten wird die Schale der Muschel gebohrt und die entstandene Perle entnommen. Danach wird der Kern entfernt und man bekommt eine hohle Perlmuttschale. Die Innenseite der Schale wird gefärbt oder abgetönt mit Farbe oder Perlmutt. Danach wird die Schale mit Epoxydharz gefüllt und mit einem Perlmutt-Gegenstück geschlossen. Natürlich sind Mabe-Perlen, die mit Epoxydharz gefüllt sind, viel günstiger als natürliche Perlen.
Man darf auch die Imitationsperlen nicht vergessen. Schon im XV-XVI Jahrhundert haben die Indianer gelernt die Kugeln aus Perlmutt anzufertigen, die echten Perlen ähnlich waren. Sie konnten auch Tonkugeln machen, die nach dem Brennen im Glimmer wie Perlen ausgesehen haben. Das Perlmutt gewann man indem man es von der Muschelschale abkratzte. Moderne Technologien verwenden unterschiedliche Materialien: Glas, Plastik, Perlmutt, Alabaster oder andere synthetische und natürliche Materialien oder ihre Mischungen. Zum Beispiel das Herstellungsverfahren von "Mallorca-Perlen" hat mehrere Arbeitsvorgänge, die sehr streng gefolgt werden. Dieses Herstellungsverfahren ist einem natürlichen Entstehungsverfahren ähnlich. Ein Alabasterkern wird Schicht für Schicht mit einer Perlmuttessenz bedeckt. Diese Essenz bekommt man durch die Verarbeitung von organischen Elementen, also von Fischschuppen. Nach jeder Schicht wird die zukünftige Perle getrocknet und poliert. Dann kommt die nächste Schicht. So geht es weiter, bis die notwendige Dicke der Schicht, der Glanz und das Schillern erreicht sind.
Und zum Schluß die synthetischen Perlen, die eigentlich gar keine Perlen sind. Jeder, der Lust hat, macht diese Perlen. Alle Formen und alle Farben. Kostet nicht viel.
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